Unsere Deutsche Wurzeln - Our German Roots
---

FESTSCHRIFT ZUR GENERAL-KIRCHENVISITATION 1928:

Teil 1. Begrüßungsschreiben, Das Evangelium im Strehlener Lande, Das Gemeinschaftsfest auf dem Rummelsberge.
Teil 2. Arnsdorf, Crummendorf, Eisenberg, Friedersdorf, Großburg, Hussinetz,
Teil 3. Lorenzberg/ Jäschkittel, Markt-Bohrau, Nieder-Rosen, Olbendorf, Prieborn, Riegersdorf,
Teil 4. Ruppersdorf, Schönbrunn, Schreibendorf, Steinkirche, Strehlen, Türpitz.

---

Die evangelischen Kirchgemeinden des Strehlener Kreises.

Kirchspiel/Parish Bärzdorf, Gurtsch, Kuschlau, Mehltheuer-Podiebrad 
(Mehltheuer), Niklasdorf, Peterwitz, Plohmühle, Saegen, 
Stadt Strehlen, Töppendorf, Warkotsch (Friedfelde)
Strehlen - 
St. Michael

Strehlen.

Von E. Günther, Strehlen.

Die Strehlener Gemeinde besitzt einen reichen Schatz denkwürdiger Erinnerungen an die Tage der Väter. Im Knaufe des Turmes der St. Michaelkirche fand man eine Urkunde aus dem Jahre 1700, in der behauptet wird, das Gotteshaus sei unter der Regierung Boleslaus III. (1102—1139) nebst 76 andern Kirchen und zwei Klöstern von Peter Wlast, gest. 1153, erbaut worden. Nach einer anderen Überlieferung (R. III 633) ist die St. Gotthardkirche die älteste Kirche Strehlens. Dafür spricht der Umstand, daß der hl. Godehard 1131 kanonisiert wurde, es also damals nahe lag, eine neu erbaute Kirche nach ihm zu benennen. Nicht in Betracht kommt die Marienkirche; sie liegt in der Altstadt, die vor ihrer Vereinigung mit Strehlen (vor 1297) Alt-Prieborn hieß.

Am 14. Juli 1264 wird die "alte Strehlener Pfarrkirche" zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im Jahre l 300 forderte ein Ablaßbrief von Rom aus die Gläubigen auf, der Kirche zum heiligen Godehard in Strehlen durch freiwillige Liebesgaben zu Hilfe zu kommen. Um 1295 gründete Bolko I. in Strehlen ein Klarissinnenkloster, das seit 1310 die Einkünfte der St. Michaelkirche forderte und dafür die Priester an ihr besoldete. Im Streit um das Besetzungsrecht wird 1316 ausdrücklich festgestellt, daß "seit undenklichen Zeiten" die Grafen von Strelin das Patronatsrecht über die Kirche zum hl. Michael besessen und benutzt haben.

St. Michaelkirche in StrehlenAls die Stadt um 1350 das Hospital erbaut hatte, machte das Kloster auch für die Hospitalkapelle Patronatsrechte geltend und forderte u. a. den 3. Teil aller Legate des Hospitals. Es entstand ein erbitterter Streit zwischen der Stadt und dem Kloster; den Müllern wurde streng verboten, für die Nonnen zu mahlen, die Klosterdienerschaft wurde mißhandelt. Es kam soweit, daß der Rat und einige Bürger unter Androhung des Bannes aufgefordert wurden, sich binnen 90 Tagen vor dem päpstlichen Stuhl zu verantworten. Über den Ausgang des Streites fehlen die Nachrichten.

Vor dem Breslauer Tore stand die Barbarakirche, 1532 zuerst erwähnt; sie ist 1887 abgebrannt. Nur der "Barbarakirchhof" erinnert noch an sie. Nach schwerer Pestzeit erbaute man 1635 auf dem 1553 angelegten "neuen Begräbnis" die Begräbniskirche. 1680 und in den folgenden Jahren wird mehrfach eine Kapelle vor dem Münsterberger Tore genannt, bei welcher die Hinrichtungen stattfanden. Skelettfunde in unseren Tagen lassen vermuten , daß sie in der Nähe der "Zenauecke" stand. Die Marienkirche in der Altstadt wurde 1749 den reformierten böhmischen Ansiedlern in Hussinetz übergeben.

Am Lätaresonntag 1535 predigte der ehemalige Dominikanermönch Wenzeslaus Küchler in der St. Michaelkirche zum ersten Male die Lehre Luthers, nachdem die letzten katholischen Geistlichen die Stadt verlassen hatten. In der Bürgerschaft fanden reformatorische Gedanken schon in den Jahren vorher Eingang, selbst an Anhängern der Wiedertäufer fehlte es nicht. Wenzel Küchler, der Freund des Breslauer Reformators Johann Heß, wird als ein wohlberedter Man geschildert, der sich den "Schwärmern" mit großem Ernste widersetzte und die reine Lehre Luthers wahrte. Sein Gehilfe wurde der Rektor der Stadtschule, Bernhardus Meißner, 1535 bis 1549 Archidiakonus in Strehlen. Polnischer Prediger an der St. Gotthardkirche war 1534 bis 1562 als Nachfolger des den Wiedertäufern geneigten katholischen Geistlichen Franziskus Rosentret Adam Schmehe.

Der große Stadtbrand von 1548, der nur die St. Gotthardkirche, den Pfarrhof und die Rittergasse verschonte, vernichtete auch die kümmerlichen Überreste des Katholizismus in Strehlen. Das Kloster sank in Asche und die letzten Nonnen verließen die Stadt. Der Pastor und Senior der Strehlener und Nimptscher Weichbilder Hieronymus Rosäus (1548—1575) konnte bereits 1552 die neu erbaute St. Michael-Kirche auf evangelische Weise einweihen. Von dem Bauwerk aus jener Zeit ist noch heute die Altarwand mit ihren gotischen Formen erhalten Rosäus leitete die Verhandlungen der Religionssynoden zu Strehlen (1573) und Heidersdorf (1574) und erwarb sich große Verdienste um die Reinerhaltung der Lehre und die Einheit der lutherischen Kirche im Brieger Herzogtum. Sein Kampf gegen das Sektenunwesen wurde von seinem Nachfolger Balthasar Tilesius (1576—1592) erfolgreich fortgesetzt. Vor seinem Tode verbrannte er sämtliche in seiner Bücherei befindlichen Schriften der "Rottengeister" und Calvins, damit durch sie seine Kinder nicht zur "Eiferung" bewogen würden.

St. Gotthardkirche in StrehlenZu Beginn des Dreißigjährigen Krieges förderte der Strehlener Pastor und Senior Johann Buchwälder offen den Calvinismus, "indem er nicht allein in hiesiger Schule für "Vater unser" nach der Calvinisten-Brauch "Unser Vater" zu beten anbefohlen und eingeführt, sondern auch in den Kirchen das Magnifikat zu singen die Kerzen auf dem Altar und die weißen Chorröcke der Prediger abgeschafft und einen Tisch anstatt des Altars in die Kirche setzen zu lassen im Sinne hatte". Zu seiner Zeit (1619) brannte der Kirchturm zu St. Gotthard ab, er erstand 1620 in der heutigen Gestalt. Im Pestjahr 1633 starben sämtliche Strehlener Geistlichen; von 2400 Einwohnern blieben nur noch 20 Ehepaare übrig, die vom Pastor zu Arnsdorf seelsorgerisch betreut wurden.

Der Drangsal des großen Krieges folgte die geistliche Not zur Zeit der Gegenreformation. 1682 starb Johann Anton Tralles, Dichter und Pastor in Strehlen, drei Jahre später auch der Archidiakonus Johannes Körnchen. Ihre Stellen durften laut Verbot der kaiserlichen Regierung nicht wieder besetzt werden. Der Diakonus Tobias Löwe mußte bis 1707 das große Kirchspiel, zu dem sich auch die Evangelischen der verwaisten Parochien Steinkirche und Karschau hielten, allein versorgen. Drei vertriebene auswärtige Geistliche, die ihn bei Amtshandlungen zeitweise unterstützten, wurden eingekerkert und dann aus dem Herzogtum gewiesen. Die nicht geringe Arbeitslast des treuen Seelenhirten vermehrte noch die Weisung der kaiserlichen Regierung, auch die katholischen Hauptfeiertage gottesdienstlich zu feiern. 1698 zogen die Augustinermönche in die St. Gotthardkirche, nach dem Stadtbrande von 1706 auch in die Barbarakirche ein. Die Evangelischen mußten sich mit der Marienkirche in der Altstadt begnügen, da die St. Michaelkirche abgebrannt war. Der Altranstädter Vertrag (1707) brachte ihnen die verlorenen Kirchen und Friedrichs des Großen Besitzergreifung Schlesiens 1741 auch die langentbehrte Glaubensfreiheit wieder.

Als Baudenkmal aus der Zeit des großen Königs grüßt uns die St. Michaelkirche. Das Gewölbe des nach dem Brande von 1706 nur notdürftig ausgebesserten alten Kirchengebäudes zersprang nämlich während des Dankgottesdienstes zur Feier des Sieges bei Lobositz, im August 1757 stürzte auch der Turm ein und zerstörte die Kirche völlig. In den folgenden Kriegsjahren erstand der neue Barockbau nach den Plänen des Baumeisters Kalkbrenner. Die feierliche Einweihung durch den ehemaligen Feldprediger und damaligen Pastor und Inspektor des Strehlener Kreises Johann Friedrich Böckler fand am 29. Oktober 1769 statt.

Als leitende Geistlichen wirkten nach Böckler in Strehlen: Oberkonsistorialrat Johann Christian Jany (1784—1831), Christian Friedrich Maydorn (1832—1840), Christian Benjamin Weideling (1840—1851), Dr. Kober (1851—1875), Adolf Schenk (1875—1879), August Haake (1879 bis 1884), Hermann Hartmann (1884—1896), Ernst Albertz (1896—1906), D. Gerhard Eberlein (1906—1923), Martin Lehmann (seit 1924)

Strehlener Pastoren der letzten Jahrzehnte, denen die Gemeinde noch heute ein ehrendes Andenken bewahrt, sind Pastor Dr. Gustav Schenke (1888—1920, gest. am 16. 7. 1925), Pastor Heinrich Ebeling (1896—1908) und Pastor Walter Schönermark (1908—1924). Neben Superintendent Lehmann amtieren gegenwärtig Pastor Paul Greiner (seit Januar 1921) und Pastor Professor Georg Simon (seit November 1925).

Zur Amtszeit des Superintendenten Albertz erhielt durch die Instandsetzungsarbeiten vom Jahre 1901 die St. Gotthardkirche ihr heutiges Aussehen. Die Dächer der beiden Schiffe und der Turm wurden mit Schiefer gedeckt und das Innere des Kirchleins dank der Opferwilligkeit der Gemeinde völlig neu eingerichtet. Zwei Wohltäter stifteten die beiden großen, von Professor Lindemann in Frankfurt a. M. gemalten Fenster, der Jungfrauenverein eine wertvolle Altar- und Kanzelbekleidung.

Mit besonderer Verehrung gedenkt die Gemeinde des Superintendenten D. Gerhard Eberlein, dessen Bedeutung weit über den Kirchenkreis hinausreichte. Er gehörte lange der Provinzialsynode — zuletzt als ihr Präses— und der Generalsynode an, und seine Mitarbeit in der verfassunggebenden Kirchenversammlung war von entscheidendem Einfluß. Als Mitglied der Provinzialsynode erwarb er sich besondere Verdienste bei der Herausgabe des neuen Provinzialgesangbuches, seine zahlreichen Beiträge zur schlesischen Kirchengeschichte bereicherten die Wissenschaft durch wertvolle Ergebnisse; zu einer zusammenfassenden Darstellung seiner Forschungen kam er leider nicht mehr. Als Vorsitzender des Schlesischen Pfarrervereins förderte er das äußere Wohl und die innere Kräftigung der gesamten evangelischen Geistlichkeit Schlesiens. In Strehlen gründete er den Evangelischen Verein, durch dessen Versammlungen immer weitere Kreise der Gemeinde belehrt und erbaut werden. Als in den Jahren 1910—11 das Innere der St. Michaelkirche instand gesetzt wurde, fanden die Arbeiten durch seine kunstverständigen Ratschläge reiche Förderung. Auch verdankt ihm die Gemeinde die würdige Wiederherstellung der in Verfall geratenen Begräbniskirche. Zum Gedächtnis der 300 im Weltkriege gefallenen Gemeindeglieder wurden im hinteren Altarraum vier Ehrentafeln aufgestellt. Den Ersatz der im Kriege geopferten Glocken konnte D. Eberlein jedoch nicht mehr erleben. Sein Nachfolger, Superintendent Martin Lehmann, setzte die eingeleitete Geldsammlung fort und konnte am Reformationssonntag 1924 die beiden bei Geittner in Breslau gegossenen neuen Glocken einweihen. Im folgenden Jahre bekam der St. Michaelkirchturm einen eisernen Glockenstuhl und ein elektrisches Läutewerk. Für die Begräbniskirche wurden neue Bänke und ein Harmonium beschafft, während die St. Gotthardkirche im März 1928 eine neue Orgel und elektrische Beleuchtung erhielt. Am 1. Juli 1924 fand auf dem Marienberge der erste Berggottesdienst statt, weitere folgten. Nicht minder freudig begrüßt wurde die liturgische Ausgestaltung des Erntedankfestes und der Christnachtfeier. Dankbare Erwähnung gebührt an dieser Stelle auch dem Kantor und Organisten Adam Bernhardt der am 1. April 1928 sein Amt niederlegte, nachdem er 45 Jahre lang seine reichen Gaben in den Dienst der evangelischen Gemeinde gestellt hatte. Unter seiner bewährten Leitung wirkte auch der aus freiwilligen Kräften gebildete Kirchenchor zur feierlichen Gestaltung der Gottesdienste mit.

Einen recht erfreulichen Aufschwung erlebte in den letzten Jahren die kirchliche Vereinstätigkeit. Die im Winter alle 14 Tage unter Leitung von Superintendent Lehmann im Reichsadlersaale abgehaltenen Versammlungen des Evangelischen Vereins erfreuen sich eines überaus zahlreichen Besuches. Unter dem Vorsitz von Pastor Greiner erreichte der Evangelische Männer- und Jünglingsverein eine Mitgliederzahl von 213, wovon 90 auf die neugeschaffene Jungmännergruppe (Leiter Jäschke) entfallen; dazu kommt eine Jungschar von 25 Knaben. Diese Ausgestaltung der Jugendpflege wurde durch die Schaffung eines Jugendheims in der Herberge zur Heimat durch den Verein ermöglicht. Die weibliche Jugend betreut Schwester Klara Bardelle im Jungmädchenverein mit 60 Mitgliedern und 65 Mädchen in der Jungschar. Beide Vereine konnten am 2. August 1925 gemeinsam ihr 40. Stiftungsfest feiern. Am 27. Februar 1926 erfolgte die Gründung des Evangelischen Arbeiter-Vereins. Er brachte es unter der Leitung von Pastor Professor Simon bereits auf 120-Mitglieder, die sehr treu die 14-tägigen Vereinsversammlungen im Herbergssaale besuchen.

Seit Dezember 1926 steht den Vereinen wieder der geschmackvoll erneuerte Gemeindesaal in der Herberge zur Heimat zur Verfügung, in der Diakon Siedow als Herbergsvater tätig ist. Auch in Niklasdorf ist am 1. Dezember 1927 ein Jungmädchen-Verein mit 12 Mitgliedern begründet worden; den Schwester Martha Winter leitet.

Die Christliche Gemeinschaft, die unter der Führung von Karl Altmann, der zugleich kirchlicher Gemeindepfleger ist, auf ein gutes Verhältnis zur Kirche hält, entfaltet gleichfalls eine segensreiche Wirksamkeit, besonders auf dem Gebiete der Bekämpfung des Alkoholismus und der Jugendpflege. Der Strehlener Missionsverein sammelte im letzten Jahre 1228 Mark für die Heidenmission und liefert alljährlich im Missionsnähverein verfertigte Kleidungsstücke nach Berlin. Die Evangelische Frauenhilfe unter der Leitung von Frau Pastor Schönermark umfaßt 350 Mitglieder und gab im letzten Berichtsjahre 2750 Mark für Weihnachtsbescherungen, Wöchnerinnenpflege und laufende Unterstützungen aus. Auch unterhält sie zwei Handarbeitsschulen für junge Mädchen der Gemeinde. Der Gustav-Adolf-Verein und der Evangelische Bund sind durch Ortsgruppen vertreten.

Seit dem Jahre 1885 wirken in der Gemeinde Diakonissen aus dem Breslauer Mutterhause Bethanien in reichstem Segen. Gegenwärtig sind drei in der Gemeindepflege, zwei in der Kleinkinderschule, eine in der Milchküche des Vaterländischen Frauenvereins, zwei im Hospital und sechs im Kreiskrankenhause beschäftigt. Im Altersheim werden die Schwestern der Synodaldiakonie durch Fraulein Schulte ausgebildet. Sie arbeiten auch in den Gemeindepflegestationen zu Niklasdorf und Töppendorf.

Das Kirchspiel umfaßt die Stadtgemeinde Strehlen und die Landgemeinden Töppendorf, Kuschlau, Gurtsch, Warkotsch, Bärzdorf, Plohmühle, Saegen, Pentsch, Peterwitz und Niklasdorf, die in drei Seelsorgebezirken den drei Geistlichen zugeteilt sind.

Die Michael- und Gotthardkirch in StrehlenFür das Strehlener Kirchspiel wird sonntäglich in der St. Gotthardkirche Frühgottesdienst und in der St. Michaelkirche Amtsgottesdienst abgehalten. Außerdem finden allmonatlich in der Hospitalkirche und in Töppendorf Gottesdienste statt. Dazu kommen im Winterhalbjahr gut besuchte monatliche Bibelstunden in den Landgemeinden, ebenso auch in Strehlen Bibel- und Missionsstunden.

Im Jahre 1927 wurden 285 Kinder getauft, 78 Paare getraut; Bestattungen fanden 130 statt. 240 Kinder wurden Ostern 1928 konfirmiert. Die Zahl der Abendmahlsgäste stieg von 2805 im Jahre 1924 auf 4017 im letzten Jahre.

Zum Gemeindekirchenrat gehören außer den drei Geistlichen: Studienrat Schmidt als Patronatsältester, Gemeindepfleger Altmann, Konrektor Bernhardt, Seifenfabrikant Buresch († 23. 2. 28), Kaufmann G. Müller, Altbürgermeister Neumann, Rechtsanwalt Dr. Schenke, Kaufmann Schild, Gutsbesitzer Becker (Töppendorf), Gutsbesitzer Bresler (Bärzdorf) und Gutsbesitzer Liebich (Kuschlau).

Kirchenbeamte: Kantor und Organist an der St. Michaelkirche: Lehrer Heinze (vom 1. 4. 28 ab), sein Stellvertreter: Lehrer Ellßel; Organist an der St. Gotthardkirche: Lehrer Olszenka; Küster im Hauptamt: Ungelenk.

Die Seelenzahl der evangelischen Kirchengemeinde Strehlen beträgt nach der letzten Volkszählung 9643.



St. Michaeliskirche (Strehlen) - Altar Seite St. Michaeliskirche (Strehlen) - Orgel Seite

St. Michaelkirche (Strehlen)


Zurück zum Anfang - Go to the Top