Expulsion

Flucht und Vertreibung Geschichten



DAS VERLASSEN VON PRECHLAU
Opa und Oma waren beide, die in Kreis Schlochau ertragen werden. Sie lebten einen Bauernhof, ungef�hr 60 hectres, gerade �ber dem See von Prechlau, weiter. Sie zogen K�he, H�hnchen, Schweine, G�nse, und Schaf hoch. Sie behielten auch Pferde und Ziegen. Die Ernten, die sie hoben, wo Kartoffeln, Roggen, Zucker-R�ben, Weizen und Hafer. Sie hatten 7 Kinder, alles, was in Prechlau ertragen werden. Der �lteste wurde in 1932 und den j�ngsten in 1944 ertragen. Opa war eine schwere Maschine Vermittlung f�r die Armee und bemannte auch ein Aussehen aus Turm, um f�r feindliche Flugzeuge zuzuschauen.

Irgendwann in sp�tem Februar 1945 Omas und die Kinder wo das Besuchen ihrer Mutter in F�rstenau. W�hrend sie dort waren, h�rten sie im Radio, da� die Russen durch deutsche Linien durchgebrochen hatten und ihren Weg vorangebracht hatten. Sie trieben den Schlitten nach Hause zur Eile an, und Opa fing an, das Fuhrwerk f�r sie vorzubereiten, um zu gehen. Er stellte ein Dach auf und f�llte das Fuhrwerk mit Stroh, zusammen mit einigen Notwendigkeiten und pers�nlichen Sachen. Er schickte Omas und die Kinder dann nach der Ostsee ab, zu wo sie versuchen w�rden, konnte ein Boot zum Westen fangen. Er blieb auf in Prechlau, der auf seine Disziplinen wartet.

Oma und ein Ehepaar, beim Reisen mit ihnen, (Wahrscheinlich eine von Opas 's Br�dern und seiner Frau), fuhr meistens durch night,because, den die Flugzeuge bei den Fuhrwerken und den Leuten auf den Stra�en schie�en w�rden. Sie versteckten bei Tag in verlassenen H�usern. W�hrend dieser Zeit stahl ein Soldat, der Essen oder Geld suchte, einen Koffer weg das das Fuhrwerk, das ihre pers�nlichen Dokumente enth�lt. Sie dr�ckten auf und waren f�hig, Ende genug nach der Ostsee zu bringen, die Wellen zu h�ren wenn der Russe �ber nahm sie und schickte sie zum Bauernhof zur�ck. Sp�ter wurden sie erz�hlt, da� sie Gl�ck hatten, es nicht zu den Schiffen als das meisten gemacht zu haben, wurde bombardiert, und viele gingen unter.

W�hrend dieser Zeit hatte Opa Prechlau verlassen und hatte erobert und hatte in ein englisches Gef�ngnis-Zeltlager gesetzt. Er konnte H�ftling f�r ein Jahr und eine Seite, machen und w�hrend dieser Zeit, die Oma nicht wu�te, war, er war.

Oma kam dann zum Bauernhof zur�ck und blieb dort, bis die Russen Polen und den Politur-Leuten den Bauernhof gaben. W�hrend dieser Zeit, bevor sie den Bauernhof zu einem zweiten Mal verlie�en, wurde Oma von einem russischen Soldaten in der Gegenwart der Kinder vergewaltigt. Sie wurde schwanger und h�tte sp�ter ein Baby-M�dchen.

Nachdem der Bauernhof von ihr genommen worden war, zogen sie und die Kinder in die Stadt von Prechlau eine Periode von 3-4 Monate. W�hrend dieser Zeit war sie f�hig, einige Eigent�mer und Kauf-Zug-Karten f�r die Familie an den Westen zu verkaufen. Irgendwann w�hrend der Mutter all dieses Oma 's wurde vom Liefern der Deutschen mit Pistolen angeklagt und wurde zu Gef�ngnis gefl�chtet. Sie wurde dann von einem feuernden Kommando geschossen.

Oma war f�hig, einen Zug aus Prechlau herauszuholen. Die Leute wurden in Vieh-Autos mit kleinem Essen gesetzt, und Wasser, das von den Z�ge-Siedern kam. Viele Leute wurden vom Wasser krank. Die Vieh-Autos wurden so dicht mit Leuten gepackt, die alles, was Sie machen k�nnten, war, sitzen Sie oder stehen Sie. Die Soldaten gingen auf die Leute, um durch das Auto zu gehen. Eimer wurden als Toiletten benutzt. Der Zug erw�rmte sie zuerst f�r Stettin und nach 4 oder 5 Tagen zogen sie R�cken an und gingen nach Berlin weiter.

Sie blieben in Berlin f�r �ber eine Woche in einem Schule-Haus mit anderen Fl�chtlingen, die auch versuchten, zum Westen zu gehen. W�hrend sie in Berlin waren, hatten sie bi�chen, oder kein Essen und Oma 's 5 Jahr alte Tochter liefen weg, um Brot zu finden. Sie lief herum herum und fand eine B�ckerei, aber sie scheuchten sie auf. Eine Dame fand sie und brachte sie zu einem Kinderheim, wo sie versuchten, zu machen, ihr nehmen Sie ein Bad. Sie lief weg und unterst�tzt auf die Stra�e, wo noch eine Dame sie fand und sie fragte, wo sie ging. Sie erkl�rte zu ihr �ber das Schule-Haus und damit die Dame sie dort brachte, aber jeder war schon gegangen. Oma hatte bis gewartet das sehr letzter Zug, aber konnte nicht warten irgendein l�nger, deshalb hatte das Schule-Haus verlassen. Die Dame brachte sie dann zum Bahnhof, wo sie f�hig war, ihre Oma zu finden und sie wiederzuvereinigen.

Von Berlin erw�rmte der Zug sie f�r Wismar und dann auf zu Krassow war, Oma gebar den j�ngsten in der Familie, ein Baby-M�dchen. Von Krassow, den sie zu einer Gut-Station gebracht wurden, genannt Durchgango-Lagerbier. Jeder wurde gemacht, um sich zu duschen und gepulvert f�r L�use. Dann stiegen sie wieder in den Zug ein und wurden f�r Poeppendorf erw�rmt und auf zu Eckernfoerder. Dort wurden sie von den Z�gen genommen und zu busses, der auf sie wartet. Es gab auch �rtliche Leute, denen aufgetragen worden waren, einer Familie zu bringen, unterzubringen und R�ckkehr f�r ihre Arbeit einzugeben. Oma w�hlte ein Fuhrwerk aus, und die Familie wurde zu Hoffnungstahl Bauernhof gebracht. Es war, ein gro�er Bauernhof, der einem Mann geh�rte, genannt Emil Lange. W�hrend sie dort waren, wurden sie mit Typhus Fieber und der ganzen Familie krank, wurde in zum Krankenhaus gefl�chtet.

W�hrend dieser Zeit suchte Opa nach seiner Familie und weil sie im Krankenhaus waren, war das Rote Kreuz f�hig, sie wiederzuvereinigen. Sie arbeiteten 2 Jahre f�r Emil, er zahlte sie mit Eiern, melken Sie, Kartoffeln und ein St�ckchen von Geld. Sie bekamen auch, Ration, die sie f�r Essen tauschen k�nnte, krempelt und das Ankleiden. Nachdem die zwei Jahre Oma und Opa zu Rendsburger-Lagerbier weitergegangen waren, wo sie 10 Jahre lebten.

Trug Anonym bei









Abbau Landeck 1

Noch dachte keiner an einer komplette Zerst�rung des Dorfes im Jahre
1945. Als die Kapitulation der Wehrmacht unausweichlich wurde und
die Sowjets in die deutschen Ostgebiete einfielen, gingen alle
Familienmitglieder auf die Flucht gen Westen. Am 27. Januar 1945
fuhren 30 Familien aus Abbau Landeck I und Breitenfelde mit den
eigenen Pferdewagen am sp�ten Nachmittag los. Der Leiterwagen war um
funktioniert worden zu einer Art Wohnwagen. Gro�e Teppiche waren
eine warme Grundlage, zwei Wannen voll Wurst, Brot und
Kartoffelsalat, Betten und Kleidung wurden aufgeladen. Mit vielen
Strapazen und Schwierigkeiten wurde der Weg bei - 30 Grad K�lte
angetreten.

Auch mein von Krankheit gezeichneter Urgro�vater Karl Dummer im
Rentenalter musste den unendlichen Fu�marsch antreten und auch die
4j�hrige Nichte Gudrun Buchholz- die meist auf dem F�hrerstand des
Wagens sa�, erlebte alles aus n�chster N�he. In Bartmannshagen, in
der Umgebung von Grimmen in Vorpommern, fand die Familie f�r einige
Wochen Ende April 1945 Zuflucht. Nach Ger�chten alle k�nnten wieder
auf die Geh�fte in der Heimat Pommern zur�ck, fuhr der Treck -
inzwischen auf 16 Wagen geschrumpft - ostw�rts. Auf dem Weg kamen
schon die Russen entgegen, die auf dem Vormarsch nach Westen waren.
Sie raubten auch die letzten Wertsachen. Insbesondere der Gastwirt
Karl Janke wurde bei Kontrollen der sowjetischen Soldaten immer
herausgesucht. Er hatte viele Zigarren und auch den F�rsterschnaps
dabei. An dieser Mangelware waren die Soldaten immer interessiert.

Am 07. Juni 1945 erreichte der Treck Breitenfelde. Nach Abbau
Landeck wurden die Einwohner nicht mehr vorgelassen. "Dort
Partisanen!", war der Ausspruch der Russen. Die Geh�fte wurden
niedergebrannt und das Dorf bestand nur noch aus Ruinen. Die letzten
noch verbliebenen Dorfbewohner wurden erschossen oder verschleppt.
Von vielen hat meine Gro�mutter nichts mehr geh�rt und die Gedanken
an jene Menschen waren auch fast 60 Jahre sp�ter nicht minder
vorhanden. Durch den Heimatkreis Schlochau und sein Mitteilungsblatt
haben wir dann wieder Kontakte zu ehemaligen Breitenfeldern kn�pfen
k�nnen. Vom fr�heren Abbau Landeck I erinnern heute nur noch
sp�rliche Reste von Ruinen an das pulsierende Leben von einst. Die
Polen haben der Natur ihren Weg gelassen und so hat der Wald bereits
alles eingenommen. Nachhause zur�ck wollte meine Gro�mutter nie
mehr - zu tief sind die traurigen Bilder von damals im Ged�chtnis
geblieben, als der erst einige Jahre zuvor renovierte Geb�udekomplex
v�llig ausgebrannt und verfallen dalag.

Der Friedhof wurde von der Roten Armee zuerst verw�stet und dann
nach Angaben von Gustav Grusewski (fr�her Breitenfelde) die
Totenruhe gest�rt und nach Wertsachen in den Grabst�tten gesucht.
Die W�rde des Menschen - ob nun tot oder lebendig - wurde ohne
Wimpern zucken au�er Acht gelassen. Der Krieg hat auf allen Seiten,
bei allen beteiligten V�lkern gro�e Sch�den hinterlassen, die nicht
mehr wiedergutgemacht werden konnten.

Im Bewusstsein des Friedens �ber viele Jahrzehnte hatte meine
Gro�mutter mit dem Neubeginn in Sutthausen bei Osnabr�ck einen
Grundstein f�r ihr gl�ckliches und sorgenfreies Leben der n�chsten
58 Jahre gelegt. Mein Gro�vater, den sie bald nach Kriegsende hier
fand kam auch aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten aus der
Provinz Niederschlesien.

Auch meine Urgro�mutter, die ihren Mann noch in G�ttingen-Egelsberg
in der N�he des Fl�chtlingskrankenhauses zu Grabe tragen musste,
verlebte noch 18 gl�ckliche Jahre mit der Sicherheit der Familie.
Den Verlust der Heimat Hinterpommern hat sie nie �berwinden k�nnen,
wohl aber hat sie sich die Zufriedenheit �ber den gelungenen
Neubeginn immer zum Ausdruck kommen lassen.

Im n�chsten Jahr ist die Flucht 60 Jahre her und von den damals
Gefl�chteten lebt noch meine Gro�tante Edith Dummer, die nach dem
Krieg den Breitenfelder Schmiedssohn Erich Sonnenberg heiratete und
in M�lheim/Ruhr lebt. Die �lteste Nichte meiner Gro�mutter - Ilse
Buchholz hat in Wismar eine neue Heimat gefunden und Manfred Koch
aus Schlochau geheiratet. Hildegard Janke, sie heiratete Otto Wolff
aus Hammerstein, hat ihre Jugend in Abbau Landeck I verbracht. Sie
lebt heute in Lindow in der Mark Brandenburg n�rdlich von Berlin.

F�r die, die sich erinnern m�chten an die Heimat. F�r die Dummer-
M�dschen, die vier Schwestern meiner Gro�mutter, und f�r meine liebe
Gro�mutter Grete zum Denkmal.

Simon Neumann
Osnabr�ck-Sutthausen






Baldenburg Abbau


(Abbaus sind Bauernh�fe, die zu einer Stadt geh�ren, aber nicht in der Stadt selbst sind)




Neuguth


bei Adalbert Mikoteit


















Flucht aus Schlochau im Januar 1945 und ein Wiedersehen nach 63 Jahren im Juni 2008


von Alfred Hauwe

Die Burg in Schlochau 1943


Das Anmeldeformular vom Amt Schlochau 1943


Das Kreiskrankenhaus von Schlochau 1943 und 2008


Zwei Sichten von Alfred Hauwe sen. im Lazarett in Schlochau 1943


Alread Hauwe, Elke Henning und B�rschl der Dackel vor Friedrich-
Ludwig-Jahn Strasse #3 im Fr�hjahr 1944.
Alfred in dieselbe Platz 63 Jahre sp�ter in 2008.



March von 1944 und June von 2008


Der Krankenhausflur



Der Burgturm 1943 und die Burgmauer 2008



1943






Die Ankunft des Damerauer Trecks in L�beck 1945. Foto von die
Schlochauer Heimat Stube in Northeim.




Volksdeutsche aus Ru�land im Fl�chtlingslager Hammerstein 1929-1930.
Foto von die Schlochauer Heimat Stube in Northeim.